Ein langer Fahrtag liegt hinter uns, aber der Reihe nach:
Wir wachten mitten im Nirgendwo auf – rundherum viel Wald und eine Straße.
Direkt zu Beginn der Fahrt ging es steil in Serpentinen hinab. Später wurde es etwas entspannter auf einer der größeren Schnellstraßen (da konnte man mal mehr als 60 km/h fahren).
Auf einmal: Schnee! Hochebene sei Dank… Zusätzlich war es sehr windig, wurde kalt und begann zu regnen. Das Thema Wasser sollte uns noch durch den restlichen Tag begleiten.
An einem reißenden Fluss entlang, tauchten auf einmal rechts und links der Straße erst einige kleine und dann drei große Wasserfälle auf, die Låtefossen.
Die geradlinigste Strecken des Tages gingen durch zwei Tunnel (10 und 11km lang).
Unsere ursprüngliche Streckenplanung mussten wir auf Grund von überfluteten Straßen spontan ändern. Glücklicherweise gab es mal wieder eine fast genauso gute Alternativroute (was hier nicht so normal ist, wie es in Deutschland scheint). Mit einer Fähre mussten wir trotzdem noch fahren und so kamen wir endlich an unserem Zielort an.
Hier bleiben wir nun bis Sonntag und werden ein paar Tagesausflüge unternehmen (und das Highspeed-Internet genießen).
Unsere heutige Strecke: